✎ Cheryl Kaye Tardif - Wilder Fluss
~ Titel: Wilder Fluss
~ Autor: Cheryl Kaye Tardif
~ Verlag: Luzifer
~ Ersterscheinung: 2014
~ Genre: Thriller
~ gelesen als: eBook
~ Rezension vom: 27.08.15
Klappentext:
Stammzellenforschung, Klontechnik und Weltherrschaftspläne – eine explosive Mischung! Der South Nahanni River in den kanadischen Northwest Territories ist bekannt für seine Geschichten um mysteriöse Todesfälle, kopflose Leichen und Entführungen, aber er kann auch der Schlüssel zum Überleben der Menschheit sein – oder ihrer Zerstörung. Del dachte, dass ihr Vater schon lange tot war. Doch jemand aus ihrer Vergangenheit behauptet etwas anderes. Jetzt ist sie mit einer Gruppe ihr nahezu fremder Menschen auf einer lebensgefährlichen Mission … Vor sieben Jahren verschwanden Del Hawthornes Vater und drei seiner Freunde in der Nähe des Nahanni River und wurden für tot erklärt. Del ist schockiert, als ihr einer der vermissten Männer an der Universität begegnet; gealtert zwar und kaum wiederzuerkennen, aber äußerst lebendig. Was der Mann ihr sagt, scheint undenkbar: Auch ihr Vater ist noch am Leben! Mit einer Gruppe von Freiwilligen fährt Del zum Nahanni River, um ihren Vater zu retten. Was sie vorfindet, ist ein geheimnisvoller Fluss, der sie in eine technologisch fortgeschrittene Welt voller Nanobots und schmerzhafter Seren führt. Del deckt eine Verschwörung unvorstellbaren Grauens auf, die uns alle zu vernichten droht. Wird die Menschheit für die Suche nach dem ewigen Leben geopfert werden? Ab welchem Punkt werden wir zu … Gott?
meine Meinung:
Ich muss leider sagen, dass mich das Buch doch recht enttäuscht hat. :(
Ich hatte ja vor ca. 2 Wochen schon Cheryl Kaye Tardifs neuen Thriller "Divine 1 Blick ins Feuer" lesen können, von dem ich ziemlich begeistert war und absolut empfehlen kann, und hatte somit hohe Ansprüche an ihre anderen Werke. Auch, weil dieses Buch als "internationaler Bestseller" angepriesen wird.
Leider hält diese Geschichte für mich nicht das, was sie verspricht. Sie ist ziemlich oberflächlich gehalten. Sie hätte für mich also ruhig 150 Seiten mehr haben können, dafür aber auch mehr Tiefe. Ich war von der Thematik fasziniert, denn was die Forschung so mit sich bringt, ist manchmal echt erstaunlich und unglaublich. Aber gerade das wurde mir dann doch irgendwie zu inhaltslos wiedergegeben, obwohl natürlich ein paar Fakten darüber gefallen sind. Da hätte ich mir definitiv mehr Gewicht gewünscht.
Auch fehlt mir das typisch Thrillerhafte: dass ich immer unter Strom stehe; dass das Buch schwer aus den Händen zu legen ist;..
Am Schluss bleiben mir außerdem noch zuuu viele Fragen ungeklärt, was mich ziemlich unbefriedigt zurück lässt.
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