✎ Anton Sundland - Man soll gehen, wenn es am schönsten ist
~ Titel: Man soll gehen, wenn es am schönsten ist
~ Autor: Anton Sundland
~ Verlag: Herr Paul Consulting
~ Ersterscheinung: 2015
~ Genre: Kurzgeschichte
~ gelesen als: eBook
~ Rezension vom: 17.10.15
Klappentext:
EINLADUNG Ich sterbe und lade daher am 31.10.2015 um 17:30 herzlich zu meiner Beerdigung ein. Kleiderordnung: Business Casual. Leichenschmaus: umfassend. An Vegetarier wurde gedacht. Veganer können zu Hause bleiben... Auf eure Anwesenheit freue ich mich sehr, sagt doch bitte Bescheid, ob ihr kommen könnt. Viele Grüße, Peter
Peter ist 27. Und volle Ölle in der Quarter-Life Crisis gefangen. Er hat alles und nichts erreicht, er wird kein Fußballprofi und kein Rockstar mehr. Das Leben der GenY ist voller Möglichkeiten, voller unerreichter Potenziale und Chancen. Viel hat er erreicht, anderes wiederum nicht. Seine Lösung? Suizid. Dem Club der 27 beitreten. Mit Jimi Hendrix und Jim Morrison auf "der Insel" rumhängen und über James Dean und Marylin Monroe lästern. Aber sich umzubringen ist in der heutigen Welt leider gar nicht so einfach, wenn man dabei niemanden in seiner direkten Umgebung verletzen will. Man ist ja Socially Responsible und so...
meine Meinung:
Tja, das war wohl nichts!? Zumindest nichts für mich.
Keine Ahnung, was genau uns der Autor mit diesen Zeilen (von Buch mag ich gar nicht sprechen) sagen will, aber für mich hat es keinen (tieferen) Sinn.
Vom Klappentext her hatte ich mir, ehrlich gesagt, etwas ganz anderes vorgestellt und auch erhofft. Ich hatte auch das Gefühl, der Protagonist weiß gar nicht, warum er dem "Club der 27" beitreten möchte. Hat er Langeweile? Sein Leben scheint jedenfalls sooo schlecht gar nicht zu sein?!?
Das Thema bietet sooo viel Potenzial, aber für mich hat der Autor sooo wenig davon genutzt. Schade!
Der Sinn des Ganzen hat sich mir bis heute auch überhaupt nicht erschlossen, obwohl ich zwischen Lesen und Rezensionschreiben dieses Mal sogar Zeit dazwischen gelassen habe, um das alles auf mich wirken zu lassen.. und wenn ich bedenke, dass dies Band 1 einer Reihe ist, würde ich gerne mal wissen, was denn jetzt als nächstes kommen soll..
Keine Ahnung, was genau uns der Autor mit diesen Zeilen (von Buch mag ich gar nicht sprechen) sagen will, aber für mich hat es keinen (tieferen) Sinn.
Vom Klappentext her hatte ich mir, ehrlich gesagt, etwas ganz anderes vorgestellt und auch erhofft. Ich hatte auch das Gefühl, der Protagonist weiß gar nicht, warum er dem "Club der 27" beitreten möchte. Hat er Langeweile? Sein Leben scheint jedenfalls sooo schlecht gar nicht zu sein?!?
Das Thema bietet sooo viel Potenzial, aber für mich hat der Autor sooo wenig davon genutzt. Schade!
Der Sinn des Ganzen hat sich mir bis heute auch überhaupt nicht erschlossen, obwohl ich zwischen Lesen und Rezensionschreiben dieses Mal sogar Zeit dazwischen gelassen habe, um das alles auf mich wirken zu lassen.. und wenn ich bedenke, dass dies Band 1 einer Reihe ist, würde ich gerne mal wissen, was denn jetzt als nächstes kommen soll..
©2015 Mademoiselle Cake
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