✎ Joy Fielding - Sag Mami Goodbye
~ Titel: Sag Mami Goodbye
~ Autor: Joy Fielding
~ Übersetzer: Günter Panske
~ Verlag: Goldmann
~ Ersterscheinung: 1981
~ Genre: Psychothriller
~ gelesen als: eBook
~ Rezension vom: 19.02.18
Klappentext:
»Wo bist du?«
»Wenn du mich das noch einmal fragst, lege ich auf. Du hast genau sechzig Sekunden, um zu fragen, wie es den Kindern geht.«
Für Donna wird ein Albtraum Realität: Nach der Scheidung entführt ihr Exmann die beiden Kinder. Von nun an sind Adam und Sharon Spielbälle in einem Psychokrieg, den sie nicht begreifen und den sie nur verlieren können. Donna ist entschlossen, sie zurückzuholen, und macht sich auf eine verzweifelte Suche quer durch Amerika ...
meine Meinung:
Joy Fielding ist (wahrscheinlich) die meistgelesene Autorin in meinem Bücherregal. Bereits vor etlichen Jahren habe ich begonnen, ihre Psychothriller zu verschlingen. Mal gefallen sie mir recht gut, mal sind sie nicht mein Fall. Beim vorliegenden Buch bin ich zwiegespalten ...
Der Anfang war noch gut. Man wird in die Situation hineingeworfen und kann alles miterleben. Man beginnt bereits, sich seine eigenen Gedanken zu machen, da man bereits aus dem Klappentext erfährt, wo das Ganze hinführen wird.
Dann aber wird es richtig langweilig. Immer wieder das Gleiche. Immer wieder im gleichen Stil. Ich war genervt. Und kurz davor, das Buch abzubrechen. Aber ich habe der Geschichte dann doch noch eine Chance gegeben, weil sie sich schlagartig änderte.
Die Autorin beschreibt die Situationen sehr gut und man kann sich super hineinversetzen. Ihr Augenmerk liegt klar darauf zu beschreiben, was solch ein Verhalten anrichten kann, welche Gefühle entstehen, wie das Verhalten sich verändert, ... Diese Phase fand ich dann auch spannend zu lesen.
Leider ist das Ende auch wieder vorhersehbar und klischeebehaftet, sodass ich in der Gesamtheit eher keine Leseempfehlung ausspreche.
Der Anfang war noch gut. Man wird in die Situation hineingeworfen und kann alles miterleben. Man beginnt bereits, sich seine eigenen Gedanken zu machen, da man bereits aus dem Klappentext erfährt, wo das Ganze hinführen wird.
Dann aber wird es richtig langweilig. Immer wieder das Gleiche. Immer wieder im gleichen Stil. Ich war genervt. Und kurz davor, das Buch abzubrechen. Aber ich habe der Geschichte dann doch noch eine Chance gegeben, weil sie sich schlagartig änderte.
Die Autorin beschreibt die Situationen sehr gut und man kann sich super hineinversetzen. Ihr Augenmerk liegt klar darauf zu beschreiben, was solch ein Verhalten anrichten kann, welche Gefühle entstehen, wie das Verhalten sich verändert, ... Diese Phase fand ich dann auch spannend zu lesen.
Leider ist das Ende auch wieder vorhersehbar und klischeebehaftet, sodass ich in der Gesamtheit eher keine Leseempfehlung ausspreche.
©2018 Mademoiselle Cake
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