Rezension: Belva Plain - Wo die Sterne leuchten

Klappentext:

Mit 50 Dollar und dem Kopf voller Träume zieht der junge Adam Arnring zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Westen der USA. Jahrzehnte später wird er seinen Erben ein blühendes Unternehmen übergeben. Er wird die große Liebe finden - und verraten. Er wird Erfolge feiern und die Schrecken zweier Weltkriege erfahren. Und er wird ein Familiengeheimnis entdecken, das ihn weit in die Vergangenheit führt ...

meine Meinung:

Bereits anhand des Klappentextes erahnt man, dass auf die knapp 350 Seiten sehr viele Jahre passen müssen. So begleiten wir denn auch Adam Arnring durch viele Stationen seines Lebens.

Belva Plain hat einen locker, leichten Schreibstil, der das Lesen angenehm machte. Er ist nicht ausschweifend, jedoch beschreibend genug, dass man sich in der Geschichte verlieren kann.

Leider bleibt die Autorin Lesenden ein paar Antworten schuldig. Da dies - meiner Recherche nach - ein Einzelband ist, wird man sich immer eigene Gedanken machen müssen. Dahingehend finde ich den Klappentext etwas irreführend.

Leider wird mir die Erzählung nicht allzu lang im Gedächtnis bleiben. Dafür war sie einfach zu nichtssagend. Dennoch hatte ich ein paar angenehme Lesestunden und werde Romane dieser Autorin für relaxte Strandbesuche im Hinterkopf behalten.

©2024 Mademoiselle Cake

buchige Daten:

Titel: Wo die Sterne leuchten
Text: Belva Plain
Ãœbersetzung: Karin Dufner
Verlag: Weltbild
Ersterscheinung: 2007
Genre: Familiensaga
Medium: eBook
Rezension vom: 29.04.24

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