✎ Christine Eichel - Schwindel
~ Titel: Schwindel
~ Autor: Christine Eichel
~ Verlag: KiWi
~ Ersterscheinung: 2000
~ Genre: Roman
~ gelesen als: Taschenbuch
~ Rezension vom: 22.04.16
Klappentext:
Er ist ein Barpianist, Heiratsschwindler und Frauenmörder. Sie ist eine brillante Psychologin auf der Suche nach der Wahrheit. Nach seiner Verhaftung auf offener Bühne treffen sie im Gefängnis aufeinander. Im geschliffenen Dialog legt der Virtuose der Verführung seine Beichte ab und versucht dabei ein weiteres Mal sein Glück. Doch ahnt er nicht, dass er sein Spiel zum ersten Mal mit einer ebenbürtigen Partnerin spielt.
meine Meinung:
Ich hab mich jetzt lange genug um diese Rezension gedrückt.. Nützt ja alles nichts..
Anfangs war ich noch schwer angetan von dem vorliegenden Buch, denn es war mal (wieder) etwas ganz anderes, als man sonst so geboten bekommt.
Leider fand ich es mit zunehmender Seitenzahl zunehmend beschwerlich, an der Geschichte dran zu bleiben. Die langen Monologe des Mannes waren ermüdend. Die Geschichte an sich ergab immer weniger Sinn. Auch war ich ab und an total verwirrt, wer denn nun was sagt, weil es auf beide gepasst hätte. Und dann ist auch noch das Ende offen. (wobei das nicht sooo schlecht hier ist)
Es ist kein "normaler" Roman, sondern eher ein Psychospielchen und wer es bis zum Schluss aushält, der wird auf die ein oder andere Weise auch noch mal überrascht.. Aber der Weg dorthin war meines Erachtens schon recht mühselig und daher würde ich nicht wirklich eine Leseempfehlung aussprechen, auch wenn ich die Idee und teilweise auch die Umsetzung ganz gut fand.
Anfangs war ich noch schwer angetan von dem vorliegenden Buch, denn es war mal (wieder) etwas ganz anderes, als man sonst so geboten bekommt.
Leider fand ich es mit zunehmender Seitenzahl zunehmend beschwerlich, an der Geschichte dran zu bleiben. Die langen Monologe des Mannes waren ermüdend. Die Geschichte an sich ergab immer weniger Sinn. Auch war ich ab und an total verwirrt, wer denn nun was sagt, weil es auf beide gepasst hätte. Und dann ist auch noch das Ende offen. (wobei das nicht sooo schlecht hier ist)
Es ist kein "normaler" Roman, sondern eher ein Psychospielchen und wer es bis zum Schluss aushält, der wird auf die ein oder andere Weise auch noch mal überrascht.. Aber der Weg dorthin war meines Erachtens schon recht mühselig und daher würde ich nicht wirklich eine Leseempfehlung aussprechen, auch wenn ich die Idee und teilweise auch die Umsetzung ganz gut fand.
©2016 Mademoiselle Cake
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