✎ Linwood Barclay - Fenster zum Tod
~ Titel: Fenster zum Tod
~ Autor: Linwood Barclay
~ Autor: Linwood Barclay
~ Verlag: Knaur
~ Ersterscheinung: 2012
~ Genre: Thriller
~ gelesen als: Taschenbuch
~ gelesen als: Taschenbuch
~ Rezension vom: 26.11.16
Klappentext:
Bei einem seiner virtuellen Spaziergänge durch Manhattan zuckt Thomas vor seinem PC zusammen: Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, die offenbar gerade mit einer Plastiktüte erstickt wird. Thomas ist fest davon überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch am nächsten Tag ist die Aufnahme verschwunden, und niemand schenkt ihm Glauben - denn Thomas leidet an Schizophrenie. Dabei sind ihm die Verfolger längst auf den Fersen.
meine Meinung:
'Weil ich euch liebte' und 'Ohne ein Wort' fand ich damals (scheinbar) gut von diesem Autor - deshalb stand 'Fenster zum Tod' auch auf meiner Wunschliste und ich war glücklich, als es Suhani endlich davon befreit hatte.
Celine hatte mir vorher schon gesagt, dass sie dieses Buch auch besitzt und so war eine gute Gelegenheit, mal wieder zusammen zu lesen - was sich auch als sehr hilfreich herausgestellt hat..
Schon der Anfang war nicht so prickelnd. Wenn man den Klappentext gelesen hat, ist der Prolog nichts Besonderes. Man weiß direkt, worauf er anspielt und ich verlor schon da ein wenig das Interesse.
Leider empfand ich auch im Lauf der Geschichte keine sonderliche Spannung aufkommen. Alles dümpelt eher vor sich hin, wirkt langatmig und wenig ansprechend. Teilweise kam es mir auch sehr unglaubwürdig rüber. Ob sich manches so tatsächlich abspielen könnte? Ich wage es zu bezweifeln..
Auch die Charaktere haben mich nicht vom Hocker gerissen. Kaum ausgearbeitet bzw vielfältig. Sie wirken eindimensional, oft langweilig. Auch tauchen zeitweise so viele von ihnen auf, dass ich sie mir wirklich sortieren musste.
Nur durch den Schreibstil bin ich am Buch geblieben, denn dieser ist leicht herunterzulesen. Nichts Kompliziertes, nichts Anspruchsvolles. Einzig die verschiedenen Erzählstränge waren abwechslungsreich.
Und das Ende? Für mich nicht überraschend - außer ein Punkt.
Von mir gibt es also keine Leseempfehlung - da gibt es wirklich bessere Bücher des Autors.
Leider empfand ich auch im Lauf der Geschichte keine sonderliche Spannung aufkommen. Alles dümpelt eher vor sich hin, wirkt langatmig und wenig ansprechend. Teilweise kam es mir auch sehr unglaubwürdig rüber. Ob sich manches so tatsächlich abspielen könnte? Ich wage es zu bezweifeln..
Auch die Charaktere haben mich nicht vom Hocker gerissen. Kaum ausgearbeitet bzw vielfältig. Sie wirken eindimensional, oft langweilig. Auch tauchen zeitweise so viele von ihnen auf, dass ich sie mir wirklich sortieren musste.
Nur durch den Schreibstil bin ich am Buch geblieben, denn dieser ist leicht herunterzulesen. Nichts Kompliziertes, nichts Anspruchsvolles. Einzig die verschiedenen Erzählstränge waren abwechslungsreich.
Und das Ende? Für mich nicht überraschend - außer ein Punkt.
Von mir gibt es also keine Leseempfehlung - da gibt es wirklich bessere Bücher des Autors.
©2016 Mademoiselle Cake
0 commenti:
Kommentar veröffentlichen
Freundliche Kommentare sind immer gerne gesehen und werden zeitnah beantwortet.
Ich freue mich über einen regen Austausch.
Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du die Datenschutzbedingungen und erklärst dich damit einverstanden, dass deine Daten entsprechend der Datenschutzbestimmungen der DSGVO gespeichert und weiterverarbeitet werden (z.B. bei Verlosungen).