👭 12 Momente - Juli '17: Marion Johanning

Ein kurzer Rückblick: Im Juni griffen Celine und ich zum Autor Simon Van Booy.
Nachdem ich bereits im April 'Mit jedem Jahr' gelesen hatte und es mir nicht wirklich zusagte, ich jedoch unbedingt wollte, dass es jemanden gefiel, weil der Klappentext so ansprechend ist, schenkte ich es kurzerhand Celine und wir machten daraus unseren Juni-Moment.

Leider hat auch ihr 'Mit jedem Jahr' nicht wirklich gefallen. Dafür gefiel mir 'Die Illusion des Getrenntseins' einigermaßen. Der Autor ist schon speziell und ich mag total seine Worte. Aber es ist auch nicht wirklich einfach, seine Geschichten ins Herz zu schließen. Ich glaube ja, dass sie immer erst hinterher wirken - oder beim zweiten Lesen.

Für den Juli haben wir uns für die '12 Momente' mal wieder historische Bücher herausgesucht und werden diese von Marion Johanning lesen. Dieses Mal ist Celine "im Vorteil", denn sie hat 'Die honigsüßen Hände' bereits gelesen - das werde ich mir also vornehmen. Sie hingegen wird 'Aelia, die Kämpferin' schmökern.

Klappentext:

1266: In einer Burg in der Eifel wird die junge Beatrix von ihrem Gemahl Arnold von der Ahe gefangen gehalten. Der skrupellose Ritter, der nur ihre Mitgift wollte, lebt mit seiner Geliebten zusammen. Eines Nachts gelingt Beatrix die Flucht nach Köln. In der aufstrebenden Stadt lebt sie unerkannt und hofft, sich eine Existenz als Bäckerin aufbauen zu können. Sie lernt den reichen Patrizier Daniel Jude kennen und verliebt sich in ihn, aber auch Daniel ist verheiratet. Als Köln von den Kämpfen zweier verfeindeter Bürgerparteien erschüttert wird, muss Beatrix mehr denn je fürchten, von ihrem Gemahl entdeckt zu werden. Verzweifelt kämpft sie um ihre Liebe und ihr neues Leben.


Klappentext:

Trier, im Jahr 441: Der Zerfall des Weströmischen Reiches ist nicht mehr aufzuhalten. Trier, einst blühende Kaiserresidenz, ist nach mehreren Frankenüberfällen nur noch ein unbedeutender Außenposten an der Reichsgrenze. Verfall und Verbrechen herrschen in der Stadt. Die junge Waise Aelia lebt bei einem reichen Händler, der Waisenmädchen zu Kämpferinnen ausbilden lässt. Die Mädchen müssen Schaukämpfe bei abendlichen Gastmählern vorführen. Als ihre Freundin eines Abends nicht zurückkehrt, folgt ihr Aelia und gerät in einen Kampf auf Leben und Tod, den sie nur mit Mühe überlebt. Dabei wird der Militärpräfekt der Stadt auf sie aufmerksam. Er zwingt sie, für ihn bei den Franken zu spionieren. Ihre gefährliche Mission führt Aelia nach Dispargum, an den Hof des gefürchteten fränkischen Königs Chlodio.

Da Celine im Zuge der Aktion 'vergessene Schätze' 'Die honigsüßen Hände' vorgestellt hat, bin ich doppelt gespannt, wie es mir gefallen wird.


Kennt ihr eins der Bücher? (oder beide?)
Wie habt ihr die Geschichte(n) empfunden?
Steht es noch auf eurem Wunschzettel? Warum?

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2 commenti:

  1. Hallo!
    Die honigsüßen Hände haben mir sehr gut gefallen! Viel Spaß beim Lesen!
    Liebe Grüße
    Martina

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Ich freue mich über einen regen Austausch.

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