✎ James Patterson - Sams Briefe an Jennifer
~ Titel: Sams Briefe an Jennifer
~ Autor: James Patterson
~ Übersetzer: Andreas Jäger
~ Verlag: Club Taschenbuch
~ Ersterscheinung: 2005
~ Genre: Frauenroman
~ gelesen als: eBook
~ Rezension vom: 30.09.19
Klappentext:
Jennifer ist geschockt, als sie die Nachricht bekommt, dass ihre geliebte Großmutter Sam im Koma liegt. Als sie in das Haus ihrer Oma kommt, findet sie dort einen Stapel Briefe, die an sie adressiert sind. Diese Briefe enthüllen Sams Vergangenheit und damit gleichzeitig ein Familiengeheimnis. Und dann begegnet sie auch noch einem alten Freund ...
meine Meinung:
Vor Jahren habe ich diese Lektüre schon einmal gelesen. Da ich mich jedoch an kein einziges Detail mehr erinnern konnte, habe ich sie einfach nochmals zur Hand genommen.
Ich kenne bisher nur "Zoo" aus der Feder des Autors. Und da es sich hierbei um ein ganz anderes Genre handelt, begann ich ohne besondere Erwartungen oder Vorstellungen zu schmökern.
Schnell stellte sich heraus, dass mich vor allem die Briefe immer neugieriger machten. Auch wenn mir bereits die Augen zufielen, las ich zumindest so lange, bis der Brief zu Ende war. Dies war vor allem immer wieder möglich, weil die Kapitel sehr kurz gehalten sind.
Die Charaktere sind leider etwas oberflächlich. Wobei man das fast schon von der ganzen Geschichte sagen kann. Die Schicksalsschläge sind ebenfalls teilweise ein bisschen dick aufgetragen. Ich habe dennoch mit Jennifer mitgelitten.
Es mag sein, dass hier kein herausragendes Buch vorliegt. Ebenso braucht es ein wenig Anlauf, um in Fahrt zu kommen. Aber ich habe mich die meiste Zeit einfach wohlgefühlt beim Lesen.
Eigentlich wäre meine Bewertung eher so im Mittelfeld gelandet, da mich der Schluss jedoch zu Tränen gerührt hat - obwohl ich wusste, was geschieht -, werde ich "Sams Briefe an Jennifer" sicher in guter Erinnerung behalten und eventuell auch mal weiter empfehlen.
Vor Jahren habe ich diese Lektüre schon einmal gelesen. Da ich mich jedoch an kein einziges Detail mehr erinnern konnte, habe ich sie einfach nochmals zur Hand genommen.
Ich kenne bisher nur "Zoo" aus der Feder des Autors. Und da es sich hierbei um ein ganz anderes Genre handelt, begann ich ohne besondere Erwartungen oder Vorstellungen zu schmökern.
Schnell stellte sich heraus, dass mich vor allem die Briefe immer neugieriger machten. Auch wenn mir bereits die Augen zufielen, las ich zumindest so lange, bis der Brief zu Ende war. Dies war vor allem immer wieder möglich, weil die Kapitel sehr kurz gehalten sind.
Die Charaktere sind leider etwas oberflächlich. Wobei man das fast schon von der ganzen Geschichte sagen kann. Die Schicksalsschläge sind ebenfalls teilweise ein bisschen dick aufgetragen. Ich habe dennoch mit Jennifer mitgelitten.
Es mag sein, dass hier kein herausragendes Buch vorliegt. Ebenso braucht es ein wenig Anlauf, um in Fahrt zu kommen. Aber ich habe mich die meiste Zeit einfach wohlgefühlt beim Lesen.
Eigentlich wäre meine Bewertung eher so im Mittelfeld gelandet, da mich der Schluss jedoch zu Tränen gerührt hat - obwohl ich wusste, was geschieht -, werde ich "Sams Briefe an Jennifer" sicher in guter Erinnerung behalten und eventuell auch mal weiter empfehlen.
©2019 Mademoiselle Cake
... und das sagen andere:
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