✎ Linwood Barclay - Familie Archer 1 Ohne ein Wort
~ Titel: Ohne ein Wort
~ Reihe: Familie Archer
~ Band: 1
~ Autor: Linwood Barclay
~ Übersetzer: Nina Pallandt
~ Ersterscheinung: 2007
~ Genre: Thriller
~ gelesen als: eBook
~ Rezension vom: 00.03.20
Klappentext:
'Ich wollte, ihr wärt tot!'
Das wünscht die 14-jährige Cynthia ihren Eltern. Als sie am nächsten Tag aufwacht, sind ihr Vater und ihre Mutter verschwunden. Auch ihr Bruder ist weg. Spurlos. Ohne ein Wort. Kein Hinweis, keine Nachricht bleiben für Cynthia zurück. Erst 25 Jahre später, als sie selbst eine Familie hat, tauchen geheimnisvolle Hinweise aus ihrer Vergangenheit auf.
meine Meinung:
Bereits vor Jahren - wahrscheinlich, als es gerade heraus kam -, habe ich dieses Buch schon einmal gelesen. Daraufhin, das weiß ich noch, habe ich mir direkt weitere Bücher vom Autor auf meine Wunschliste gesetzt. Heute würde ich es noch genauso tun.
Ich habe diesen Thriller relativ schnell ausgelesen, denn jede freie Minute habe ich meinen eBook-Reader in die Hand genommen, um zu erfahren, wie es weiter geht.
Direkt von Anfang an hatte ich einen Verdacht, der sich jedoch überhaupt nicht bestätigte. Ich tappte relativ lange im Dunkeln, weil ich so unbedingt an meiner Theorie festhalten wollte. Selbst als sich die Geschichte zum Höhepunkt hinbewegte, mochte ich nicht von meinen Gedanken loslassen.
Als dann aber immer offensichtlicher wurde, was geschehen ist, war es eigentlich schon zu offensichtlich. Ab einem bestimmten Punkt weiß man einfach um das Schicksal, auch wenn es noch nicht direkt ausgesprochen wurde.
Ein wenig gestört hat mich ein weiteres Drama, was sich in der Erzählung abspielt. Irgendwie hat es für mich nicht ganz gepasst. Es klang zu gewollt.
Dennoch finde ich den Thriller wirklich gelungen und habe direkt mit der Fortsetzung "Schweig für immer" weitergemacht.
Ich habe diesen Thriller relativ schnell ausgelesen, denn jede freie Minute habe ich meinen eBook-Reader in die Hand genommen, um zu erfahren, wie es weiter geht.
Direkt von Anfang an hatte ich einen Verdacht, der sich jedoch überhaupt nicht bestätigte. Ich tappte relativ lange im Dunkeln, weil ich so unbedingt an meiner Theorie festhalten wollte. Selbst als sich die Geschichte zum Höhepunkt hinbewegte, mochte ich nicht von meinen Gedanken loslassen.
Als dann aber immer offensichtlicher wurde, was geschehen ist, war es eigentlich schon zu offensichtlich. Ab einem bestimmten Punkt weiß man einfach um das Schicksal, auch wenn es noch nicht direkt ausgesprochen wurde.
Ein wenig gestört hat mich ein weiteres Drama, was sich in der Erzählung abspielt. Irgendwie hat es für mich nicht ganz gepasst. Es klang zu gewollt.
Dennoch finde ich den Thriller wirklich gelungen und habe direkt mit der Fortsetzung "Schweig für immer" weitergemacht.
©2020 Mademoiselle Cake
... und das sagen andere:
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