✎ Robert James Waller - Die Brücken am Fluss
~ Titel: Die Brücken am Fluss
~ Autor: Robert James Waller
~ Übersetzer: Bernhard Schmid
~ Ersterscheinung: 1993
~ Genre: Roman
~ gelesen als: Taschenbuch
~ Rezension vom: 13.04.20
Klappentext:
Sie sind nicht mehr jung, aber mutig genug, sich auf eine große, wunderbare, aussichtslose Liebe einzulassen: Robert, der Fotograf und Magier des Lichts, und Francesca, die in stilles Eheglück genießt und doch die Erinnerung an die Träume ihrer Jugend nicht vergessen kann.
Vier Tage und drei Nächte verwerfen sie alle Mahnungen der Vernunft und tauchen ein in eine Liebe bis ans Ende aller Grenzen.
meine Meinung:
Eigentlich habe ich nichts Großes erwartet, denn in letzter Zeit hatte ich kaum ein Buch in der Hand, welches mich mitreißen konnte. Da ich jedoch einige begeisterte Stimmen vernommen habe, bekam es doch eine Chance von mir.
Anfangs zog sich die Geschichte dahin.
Robert James Waller hat die Umgebung wunderbar beschrieben und es liefen ständig Bilder vor meinen Augen ab. Immer wieder kam mir in den Sinn, dass der Film bestimmt super ist, wenn all das umgesetzt wurde, was der Autor beschrieb.
Dennoch fand ich nicht so recht ins Geschehen hinein. Es blieb irgendwie oberflächlich. So nichtssagend. Eine Geschichte, wie tausend andere auch.
Dann aber packte mich es.
Ich wollte immer mehr lesen, weil ich so gefesselt war von Robert und Francesca. Die Geschichte der beiden ging mir wirklich nah. Am Schluss war ich richtig gerührt - womit ich überhaupt nicht mehr gerechnet hätte. So viele Emotionen auf einmal. Und überhaupt nicht kitschig.
Vielleicht bringt der Film mehr Gefühl rüber - davon geh ich jedenfalls ganz stark aus, denn dort kann man mit den Bildern, die Herr Waller schafft, viel mehr erreichen -, aber auch das Buch berührte mich im Herzen und bekommt daher von mir doch noch eine Leseempfehlung.
Eigentlich habe ich nichts Großes erwartet, denn in letzter Zeit hatte ich kaum ein Buch in der Hand, welches mich mitreißen konnte. Da ich jedoch einige begeisterte Stimmen vernommen habe, bekam es doch eine Chance von mir.
Anfangs zog sich die Geschichte dahin.
Robert James Waller hat die Umgebung wunderbar beschrieben und es liefen ständig Bilder vor meinen Augen ab. Immer wieder kam mir in den Sinn, dass der Film bestimmt super ist, wenn all das umgesetzt wurde, was der Autor beschrieb.
Dennoch fand ich nicht so recht ins Geschehen hinein. Es blieb irgendwie oberflächlich. So nichtssagend. Eine Geschichte, wie tausend andere auch.
Dann aber packte mich es.
Ich wollte immer mehr lesen, weil ich so gefesselt war von Robert und Francesca. Die Geschichte der beiden ging mir wirklich nah. Am Schluss war ich richtig gerührt - womit ich überhaupt nicht mehr gerechnet hätte. So viele Emotionen auf einmal. Und überhaupt nicht kitschig.
Vielleicht bringt der Film mehr Gefühl rüber - davon geh ich jedenfalls ganz stark aus, denn dort kann man mit den Bildern, die Herr Waller schafft, viel mehr erreichen -, aber auch das Buch berührte mich im Herzen und bekommt daher von mir doch noch eine Leseempfehlung.
©2020 Mademoiselle Cake
... und das sagen andere:
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