Rezension: Nika Lubitsch - Sie wäre jetzt 17

Klappentext:

Wenn Mutterliebe tötet

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als Michaela und ihre Tochter Sarah den Amerikaner Matthew und seine Tochter Leah in Paris kennenlernen. Der verwitwete Professor und die geschiedene Unternehmerin scheinen das perfekte Paar, und auch die beiden Mädchen verstehen sich auf Anhieb. Drei Jahre nach ihrer Heirat erhält Michaela eine schier unglaubliche Information. Die sich zu bewahrheiten scheint, da Leah noch in derselben Nacht spurlos verschwindet. Und das ist erst der Anfang eines Albtraums, aus dem es für Michaela kein Entkommen gibt.


meine Meinung:

Dies war mein erstes Buch von Nika Lubitsch. Ich bin durch Zufall darauf gestoßen und hatte vorher noch nie etwas von der Autorin gehört, obwohl ich regelmäßig Psychothriller lese. Nach der Lektüre könnte ich mir vorstellen, weitere Titel von ihr zu lesen.

"Wenn Mutterliebe tötet" ist mir ehrlich gesagt, ein wenig dick aufgetragen. Es gibt für mich keinen rechten Zusammenhang zwischen dieser Aussage und der Geschichte. Ich finde, da spielen ganz andere Dinge eine Rolle.

Trotzdem wurde ich gut unterhalten. Auch wenn ich ein paar Sachen vorausgeahnt habe, so konnten mich einige Wendungen doch überraschen.

Vor allem den Schluss finde ich emotional. Es ist kein typisches Happy End und gerade deshalb so interessant.

©2022 Mademoiselle Cake

buchige Daten:

Titel: Sie wäre jetzt 17
Text: Nika Lubitsch
Verlag: Belle Époque
Ersterscheinung: 2020
Genre: Psychothriller
gelesen als: eBook
Rezension vom: 15.03.22

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