Rezension: Maud Tabachnik - Sommer der Rache

Klappentext:

«Hot night, summer in the city» - Vier erdrosselte und verstümmelte Männerleichen lassen Detective Sam Goodman ganz schön ins Schwitzen geraten. Wer ist der Serienmörder? Oder war es etwa eine Vertreterin des «schwachen Geschlechts»? Motive dafür hätte die Damenwelt allemal...

meine Meinung:

Ich bin derzeit auf der Suche nach ein bisschen Nervenkitzel beim Lesen, weswegen meine Wahl auf "Sommer der Rache" fiel, als ich meine unrezensierten Bücher anschaute.

Mit 240 Seiten ist dies ein Krimi, den man gut mal nebenbei lesen kann.

Maud Tabachnik legt viele Fährten, denen ich bereitwillig folgte. Ich war mir sicher, dass ich Motiv und Täter*in kenne und wollte lediglich wissen, wie die Polizei dorthin findet. Deshalb war es für mich zwar eine interessante Lektüre, jedoch kein Pageturner.

Als das Ende dann jedoch kam, war ich erstaunt. Die Autorin hat es geschafft, mich komplett hinters Licht zu führen. Ich hatte diesen Ausgang einfach nicht auf dem Schirm.

Daher bekommt das Werk von mir eine Leseempfehlung an alle, die Krimis mögen. Mich hat er gut unterhalten.

©2023 Mademoiselle Cake

buchige Daten:

Titel: Sommer der Rache
Text: Maud Tabachnik
Ãœbersetzung: Gabriela Zehnder
Verlag: Elster
Ersterscheinung: 1998
Genre: Krimi
gelesen als: Hardcover
Rezension vom: 01.02.23

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