🚫 abgebrochen! Rezension: Thomas LaHaye - X. Ghostwriter

Ich weiß nicht, woher das Buch kam. Vielleicht war es ein aussortiertes meiner Freundin. Jedenfalls befand es sich auf meinem SuB und ich wollte es somit zumindest mal anlesen. Nach 40 Seiten ist für mich Schluss ...


Mir wurde das Buch ausgesucht, damit ich es endlich mal zur Hand nehme, denn der Klappentext sagte nicht viel aus, obwohl das Thema 'Ghostwriting' interessant klingt.

Nach 20 Seiten hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass der Autor nicht in die Pötte kommt. Nach 25 Seiten jedoch begann es, allmählich spannend zu werden - dachte ich zumindest.

Nach 40 Seiten klappte ich das Werk zu, legte es auf meinen leeren Nebenplatz in der Bahn und stieg aus.

Mir war es einfach zu viel Geschwafel, nichts auf den Punkt und keine Informationen, die mich neugierig auf den weiteren Verlauf machten.

Kennt ihr vielleicht das vorliegende Buch?
Wäre es überhaupt etwas für euch?

Wie ist das generell bei euch?
Brecht ihr Bücher ab?
Oder lest ihr bis zum bitteren Ende?

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