Rezension: Audrey Harings - Die Schlacht der Bücher
Klappentext:
Mitten in Berlin geschehen unheimliche Dinge. In Sandras Buchhandlung verschwinden plötzlich Geschichten aus den Kinderbüchern.
Ob Anna und Jakob etwas damit zu tun haben? Die beiden wurden nämlich ausgerechnet von einem Mathebuch ins "Nichts" gezogen. Dort sollen sie Geschichten erfinden und diese in eine geheime Bibliothek bringen, damit sie für alle Kinder der Welt zugänglich werden. Doch die beiden sind dort im "Nichts" nicht alleine. Sie ahnen nicht, dass sie einen bösen Gegenspieler haben.
Eine turbulente Geschichte über Freundschaft, Toleranz und Respekt.
meine Meinung:
Mir hat 'Die Schlacht der Bücher' richtig gut gefallen.
Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte drin und verfolgte sie aufmerksam. Anna und Jakob sind sehr sympathisch und man kann sich leicht mit ihnen identifizieren. Auch die anderen Charaktere, die nach und nach auftauchen, werden toll dargestellt.
Man lernt sehr viel aus den Geschehnissen und nimmt eine Menge mit. Audrey Harings vermittelt, ohne belehrend zu wirken. Sie baut es einfach zwischen den Zeilen ein. Jedes Kind wird hier verstehen, worauf die Geschichte hinaus will.
Teilweise wollte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen, so gespannt war ich, was weiterhin geschehen würde. Die Autorin hat durch ihren bildhaften Schreibstil und durch ihre Fantasie, die sie in Worte gepackte, ganze Arbeit geleistet.
Die Bilder am Anfang jedes Kapitels sind ansprechend gestaltet. Und die Länge der Kapitel gut gewählt.
Einzig allein das Ende war mir ein bisschen zu belehrend - da fand ich das vorherige Integrieren in die Geschichte um einiges besser. Aber da sehe ich gerne drüber hinweg, denn der Rest war große Klasse und irgendwie muss man ja nochmals auf den Punkt bringen, was man sagen möchte.
Ein Buch, welches ich sicher öfter verschenken werde.
Aufgrund der Schriftgröße, der Länge der Geschichte und der Werte, die vermittelt werden, empfehle ich das Werk gerne an Erstleser und jene, die bereits ein wenig weiter sind. Es ist auch super zum Vorlesen geeignet.
Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte drin und verfolgte sie aufmerksam. Anna und Jakob sind sehr sympathisch und man kann sich leicht mit ihnen identifizieren. Auch die anderen Charaktere, die nach und nach auftauchen, werden toll dargestellt.
Man lernt sehr viel aus den Geschehnissen und nimmt eine Menge mit. Audrey Harings vermittelt, ohne belehrend zu wirken. Sie baut es einfach zwischen den Zeilen ein. Jedes Kind wird hier verstehen, worauf die Geschichte hinaus will.
Teilweise wollte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen, so gespannt war ich, was weiterhin geschehen würde. Die Autorin hat durch ihren bildhaften Schreibstil und durch ihre Fantasie, die sie in Worte gepackte, ganze Arbeit geleistet.
Die Bilder am Anfang jedes Kapitels sind ansprechend gestaltet. Und die Länge der Kapitel gut gewählt.
Einzig allein das Ende war mir ein bisschen zu belehrend - da fand ich das vorherige Integrieren in die Geschichte um einiges besser. Aber da sehe ich gerne drüber hinweg, denn der Rest war große Klasse und irgendwie muss man ja nochmals auf den Punkt bringen, was man sagen möchte.
Ein Buch, welches ich sicher öfter verschenken werde.
Aufgrund der Schriftgröße, der Länge der Geschichte und der Werte, die vermittelt werden, empfehle ich das Werk gerne an Erstleser und jene, die bereits ein wenig weiter sind. Es ist auch super zum Vorlesen geeignet.
©2017 Mademoiselle Cake
buchige Daten:
Titel: Die Schlacht der Bücher
Text: Audrey Harings
Illustrationen: Stefanie Ziermann
Verlag: AH Tales and Stories S.L.
Ersterscheinung: 2017
Genre: Kinderfantasy
Altersempfehlung: ab 10
gelesen als: Taschenbuch
Rezension vom: 19.12.17
Hallo,
AntwortenLöscheneine schöne Rezension. Das Buch hat mich auch in seinen Bann gezogen, aus ganz vielen Gründen.
Stimmt, das Ende war ein wenig belehrend, aber ich fand es schön zusammengefasst, worum es tatsächlich geht.
Ich hab dich hier verlinkt.
Gruß - Daniela, der Buchvogel
Ciao Daniela,
Löschenvielen Dank für die Verlinkung.
Herzige Grüße
Jane