👣 Auswanderer 4/2018


Auch diesen Monat mussten einige Bücher das heimelige Regal verlassen:



📖 Diana Beate Hellmann - Ich fang noch mal zu leben an

Mit dem Umzug nach Los Angeles erfüllt sich Diana Beate Hellmann einen langgehegten Traum. Die erfolgreiche Autorin will in Kalifornien neu beginnen. Doch unter der Oberfläche eines schönen Lebens ist sie eine zutiefst unglückliche junge Frau. Denn sie leidet an einer der tückischsten Krankheiten unserer Zeit: Alkholismus. Niemand kann ihr helfen außer sie selbst. Wird sie es schaffen, die Krankheit zu besiegen?

'Zwei Frauen' von der Autorin hat mich damals sehr berührt. Daher hatte ich mir auch dieses besorgt, aber leider konnte es mich nicht ganz mitnehmen. Nun darf es ein anderer lesen.


📖 Cecelia Ahern - Vermiss mein nicht

Hör nie auf, mich zu finden! Sandy Shortt hat ihr Leben lang nach vermissten Mädchen gesucht. Bis sie eines Tages selbst verschwindet - an einen geheimnisvollen Ort, den alle nur »Hier« nennen ...

Fantasievoll, spannend und tief berührend macht sich Cecilia Aherns neuer großer Roman auf die Suche - nach dem Leben, der Liebe und uns selbst.

Ein Buch von Cecelia Ahern, welches mich so gar nicht berührte und daher einen Platz im Regal freimachen musste.


📖 Kathryn Taylor - Daringham Hall 1 Das Erbe

Eine schicksalshafte Begegnung, ein lang verborgenes Geheimnis, ein verlorenes Erbe.

Die Familienverhältnisse auf Daringham Hall im malerischen East Anglia geraten durcheinander, als der IT-Unternehmer Ben Sterling auf dem Gut auftaucht. Denn Ben ist der eigentliche Erbe - und nun sinnt er auf Rache an der Familie, die seine Mutter so schlecht behandelte. 

Doch dann verliert er durch einen Überfall das Gedächtnis und gewinnt einen ganz anderen Blick auf Daringham Hall und seine Bewohner. Als er sich auch noch leidenschaftlich in die Tierärztin Kate verliebt, weiß Ben nicht mehr, was er tun soll ...

Dieses Buch ist zweimal bei mir gelandet und so darf ein Exemplar direkt weiterziehen.


📖 Julie Cohen - Der Tag, an dem der Sommer begann

Großmutter, Mutter und Tochter unter einem Dach - ob das gut gehen kann? Nur widerwillig gibt die achtzigjährige Honor ihre Unabhängigkeit auf und zieht zu Schwiegertochter Jo und Enkelin Lydia. Bald stellt sich heraus, dass die drei so unterschiedlichen Frauen mehr verbindet als geahnt: Jede von ihnen hütet ein Geheimnis um Liebe und Schuld. Doch was passiert, wenn sie den Mut finden, einander zu vertrauen?

'Das Gefühl, das man Liebe nennt' hat mich damals total umgehauen, weswegen ich mir ein weiteres Werk der Autorin beschaffen habe. Dieses konnte mich leider nur mäßig überzeugen und soll daher nun einen anderen glücklich machen.


📖 Elin Hilderbrand - Das Sommerversprechen

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert leitet die 48-jährige Dabney die Handelskammer von Nantucket, und jeder kennt und liebt sie. Nicht nur wegen ihres Postens, sondern vor allem, weil sie die inoffizielle Heiratsvermittlerin der Insel ist: Dabney hat schon über vierzig Paare zusammengeführt. Seit ihrer Jugend erkennt sie, ob zwei Menschen zueinander passen. Doch als Dabney erfährt, dass sie Krebs und nur noch wenige Monate zu leben hat, beschließt sie, diese Zeit darauf zu verwenden, die richtigen Partner für die Menschen zu finden, die sie am meisten liebt: für ihren Ehemann, ihren Liebhaber und für ihre Tochter. Die Frage ist nur, was die drei selbst davon halten ...

Eine Geschichte, die ich damals ganz gerne gelesen habe, die nun jedoch weiterwandern darf, da sie mich nicht nachhaltig beeindruckte.


Wie entscheidet ihr,
ob ein Buch bleiben darf oder gehen muss?

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